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Klinik Beverin Cazis

Tel. +41 58 225 35 35
Fax +41 58 225 35 36
info(at)pdgr.ch

 

Psychiatrische Dienste Graubünden
Klinik Beverin
La Nicca Strasse 17
7408 Cazis

 

> Anfahrtsplan

> Zuweisung durch einen Behandlungspartner

 

 

Die Klinik Beverin wurde 1919 eröffnet und gehört seit 2002 zu den Psychiatrischen Diensten Graubünden. Die Klinik verfügt über 125 Betten, welche auf verschiedene Stationen verteilt sind.

 

Zu den stationären Behandlungsangeboten gehören die Akut-, Psycho- und Gerontopsychiatrie, die Schmerzklinik, das Suchtzentrum, die Mutter-Kind-Station sowie die forensische Psychiatrie.

 

Neben dem stationären Angebot werden in der Klinik Beverin ambulante Sprechstunden angeboten. Im Klinikareal Beverin ist ebenfalls die Privatklinik MENTALVA integriert.

 

Die verschiedenen Gebäude der Stationen und Büroräume sind in eine Parklandschaft eingebettet. Im Zentrum der Anlage befindet sich der La Nicca-Saal sowie die Kapelle der Klinik Beverin. 

 

Mit der eigenen öffentlichen Minigolf-Anlage, dem Vita-Parcours und dem Waldspielplatz lädt die Klinik Beverin zu Spiel und Bewegung mit Freunden und Familie ein.

 

Im öffentlichen Restaurant La Plazza im Zentrum des Areals verwöhnt die Küche ihre Gäste mit warmen, kalten und süssen Speisen und Getränken. Die Klinik Beverin bietet Ihnen für Ihren Anlass ein breites Seminar- und Verpflegungsangebot.

  

Häufig gestellte Fragen zu einer stationären Behandlung (FAQ)



Übersicht PDGR-Videos

Weitere Informationen

> Für unsere Behandlungspartner

> Für unsere Patienten

> Für Angehörige

> Für Besucher

Besuchszeiten

Die Patienten können täglich zwischen 9.00 und 21.00 Uhr besucht werden. Besuche sind mit dem Wochenplan und den Gesprächsterminen abzustimmen.


Aus therapeutischen Gründen kann die Besuchszeit eingeschränkt oder erweitert werden.

 

Für weitere Auskünfte steht das medizinische Sekretariat, Telefon +41 58 225 30 90 gerne zur Verfügung.

Behandlungs- und Angebotsschwerpunkte

Akutpsychiatrie

Akutpsychiatrie

Im Mittelpunkt der Akutpsychiatrie steht die Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen in akuten Lebenskrisen jeden Schweregrades und jeder Ursache. 

 

Neben einer umfassenden psychiatrischen, sozialen und somatischen medizinischen Behandlung steht die diagnostische Abklärung im Vordergrund.


Die Behandlung und Betreuung erfolgt auf der offenen Station Murmenda. 

 

Dokumente:

Akutpsychiatrie (PDF)

Gerontopsychiatrie

Gerontopsychiatrie

In der Gerontopsychiatrie oder auch Alterspsychiatrie werden Menschen im Pensionsalter mit psychischen Erkrankungen behandelt.

 

Dazu zählen Demenzen wie Alzheimer, Altersdepressionen, wahnhafte Erkrankungen sowie Suchterkrankungen.

 

Die Patienten auf der Station Saissa leben in einem therapeutisch geschützten Umfeld, wo sie sowohl pflegerisch wie auch medizinisch ihren Bedürfnissen entsprechend betreut und behandelt werden.

 

Die Station Cresta / PTS 55+ ist eine offene Psychotherapiestation für Menschen ab 55 Jahren, die sich in einer Lebenskrise befinden oder an einer psychischen Erkrankung leiden.

 

Dokumente:

Gerontopsychiatrie (PDF)

Psychotherapie

Psychotherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie liegt dem Behandlungskonzept der Psychotherapiestation für Abhängigkeitserkrankungen zu Grunde. Die gut wirksamen Behandlungsmethoden der kognitiven Verhaltenstherapie werden durch Methoden aus anderen Psychotherapieschulen ergänzt.
 
Die Behandlungen finden in Form von Einzel- und Gruppenpsychotherapien statt.

 

Das Angebot der Psychotherapiestation richtet sich insbesondere an Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, Angst- und Zwangsstörungen, Essstörungen und schweren depressiven Erkrankungen. 

 

Dokumente:

> Danis Therapie (PDF)

> Psychotherapiestation der zweiten Lebenshälfte (PDF)

Suchtbehandlung

Suchtbehandlung

Im Suchtzentrum Danis werden Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen behandelt und betreut.

 

Der Behandlungsauftrag beinhaltet den körperlichen Entzug von legale und illegalen Suchtmitteln zu gewährleisten sowie die psychische, physische und soziale Stabilisierung der Patienten anzustreben. Zudem werden vorhanden Folgeschäden und/oder psychiatrische Erkrankungen behandelt.

 

Die Patienten erhalten während der Entzugsphase Unterstützung und haben nach dem körperlichen Entzug die Möglichkeit, sich zu stabilisieren. Menschen welche von illegalen Suchtmitteln abhängig sind, werden über kantonale und ausserkantonale stationäre oder ambulante Therapieangebote beraten.

 

Die Behandlung umfasst die Entzugsphase, die Stabilisierungsphase und die Therapiephase. Im Mittelpunkt der Behandlung steht ein kognitiv-verhaltenstherapeutischer Behandlungsansatz.

 

Das Suchtzentrum Danis nimmt erwachsene Menschen ab dem 18. Lebensjahr auf, welche von legalen und/oder illegalen Suchtmitteln abhängig sind. Zusätzliche psychiatrische Erkrankungen oder körperliche Folgeerkrankungen schliessen den Aufenthalt nicht aus, sofern die Behandlung im offenen Rahmen durchgeführt werden kann und eine eventuell bestehende andere psychiatrische Erkrankung nicht so im Vordergrund steht, dass sie prioritär zu behandeln wäre. 

 

Dokumente:

Suchtzentrum Danis Entzug (PDF)

Suchtzentrum Danis Therapie (PDF)

Betreuung von Mutter und Kind

Betreuung von Mutter und Kind

Das Angebot der Station Salvorta richtet sich an Mütter mit psychischer Krankheit, welche eine stationäre Behandlung benötigen und aus therapeutischen oder sozialen Gründen zusammen mit ihrem Säugling oder Kleinkind aufgenommen werden müssen. 
 
Es können Kinder bis zum Erreichen des Schulalters aufgenommen werden. Neben der Unterstützung für Mütter mit psychischen Krankheiten, bieten wir Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern an. 
 
Der stationäre Aufenthalt hat zum Ziel, die bestehenden psychischen Beschwerden zu lindern und die Mutter-Kind-Beziehung zu begleiten. 
 
Die Betreuung und Pflege des Kindes wird dabei unter anderem durch eine stundenweise Entlastung durch eine Pflegefachperson oder Tagesmutter gewährleistet, bei längeren Aufenthalten ist auch die Betreuung in einer Kinderkrippe möglich.
 

Dokumente:

Betreuung von Mutter und Kind (PDF)

Kinder psychisch erkrankter Eltern (PDF)

Forensische Psychiatrie

Forensische Psychiatrie

Die forensische Psychiatrie im engeren Sinn befasst sich mit den Fragen, die von Gerichten und Behörden an die Psychiatrie gestellt werden.

 

Dieses Fachgebiet deckt den Bereich zwischen Recht und Psychiatrie ab, der sich für Ärzte, Gerichte und Behörden aus den rechtlichen Problemen im Umgang mit psychisch Kranken ergibt.

 

Zu den Tätigkeiten der Fachpersonen gehören auch die psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungen von Insassen in Gefängnisse sowie die Beratung und Betreuung von Opfern von Gewaltdelikten und anderer schwerer Traumati­sierung.

 

Zum Bereich Forensik gehören ein Ambulanter Dienst für kleinere Abklärungen, der Teilbereich Gutachten sowie ein stationäres Angebot. Die Station Nova wird geschlossen, die Station Selva offen geführt.

 

Dokumente:

Forensisch-Psychiatrische Stationen (PDF)

Ambulante Sprechstunden

Ambulante Sprechstunden

Nicht alle psychischen Krankheiten oder Probleme sind so schwerwiegend, dass eine stationäre Behandlung notwendig ist. 

 

Der Ambulante Psychiatrische Dienst bietet problembezogene Betreuung in verschiedensten Situationen an.  

 

Das Angebot der Ambulanten Psychiatrischen Dienste umfasst folgende Schwerpunkte:

 

  • Gesprächspsychotherapie, stützende Gespräche, problemorientierte Gespräche, Verhaltenstherapie, Paartherapie
  • Lichttherapie, medikamentöse Unterstützung und Behandlung
  • Konsiliar- und Liaisondienst: Psychiater besuchen Patienten mit einem körperlichen Leiden im Spital, bei denen psychische Symptome den Heilungsprozess beeinträchtigen

Das Angebot an ambulanten Sprechstunden wird in den Räumlichkeiten der Klinik Beverin angeboten.

 

Dokumente:

Ambulanter Psychiatrischer Dienst (PDF)

Stationen

Murmenda: Akutpsychiatrische Station

Murmenda: Akutpsychiatrische Station

14 Betten

Ärztliche Leitung: Christoph Frey

Stationsleitung: Astrid Aprovitola

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Die Station Murmenda ist eine offene akutpsychiatrische Station. In der Station werden Erwachsene beiderlei Geschlechtes zwischen dem 18. und 65. Lebensjahr behandelt.


Es wird nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und bio-, psycho- und sozialtherapeutischen Grundlagen gearbeitet. Die Behandlung stützt sich auf individual-, gruppen-, milieu- und psychotherapeutische Verfahren. Neben der Regelbehandlung werden Kriseninterventionen und diagnostische Abklärungen inklusive stationäre Begutachtungen durchgeführt.

Cresta/PTS 55+: Gerontopsychiatrische Station

16 Betten

Ärztliche Leitung: Martin Schleicher

Stationsleitung: Josef Sadiku 

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Die Station Cresta ist eine Psychotherapiestation. Behandelt werden Patienten ab 55 Jahren, die sich in einer Lebenskrise befinden oder an einer psychischen Erkrankung leiden. Im Zentrum der therapeutischen Bemühungen steht die Bewältigung altersspezifischer Probleme.


Dabei geht es um individuelle ressourcenorientierte Bewältigung und Bearbeitung aktueller Krisen, Verlusterlebnisse sowie die Auseinandersetzung mit dem Alter und den verloren gegangenen psychosozialen Kompetenzen.

 

Die Behandlung erfolgt nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien.

Naturheilkundliche und phytotherapeutische Methoden kommen bei Bedarf ergänzend zur Anwendung.

Saissa: Gerontopsychiatrische Station

15 Betten

Ärztliche Leitung: Christian Koch

Stationsleitung: Orlando Rizzi

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Die Station Saissa ist eine geschlossene Station, die auf die Behandlung, Pflege und Betreuung von älteren Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ausgerichtet ist.

Salvorta: Mutter-Kind-Station

14 Betten

Ärztliche Leitung: Christine Adam

Stationsleiterin: Janine Locher

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Die Station Salvorta ist eine offene Psychotherapie Station für Männer und Frauen vom 18. bis zum 65. Lebensjahr für die psychiatrische Akuttherapie. Speziell bietet die Station eine Mutter-Kind-Behandlung und die Behandlung chronischer Schmerzen an.

Danis: Suchtzentrum

24 Betten

Ärztliche Leitung: Dr. med. Rahul Gupta

Stationsleitung: Michael Novara

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Das Suchtzentrum Danis wird offen geführt. Die Betreuung ist rund um die Uhr gewährleistet. Die Aufenthaltsdauer des Patienten wird individuell besprochen und geregelt. 

 

Patienten werden in der Entzugs-, Stabilisations- und Therapiephase bei Alkohol-, Medikamenten- und Cannabisabhängigkeit gemeinsam behandelt. Das Behandlungsziel in der Entzugsphase umfasst das Erkennen der Abhängigkeit, die Entgiftung und die soziale Stabilisierung. Die Mittel dazu sind psychiatrische, neurologische und allgemeinmedizinische Diagnostik und Behandlung sowie Motivierung zur Inanspruchnahme suchtspezifischer Hilfen. Das darauf aufbauende Therapieprogramm ist abstinenzorientiert, das heisst auf die Schaffung einer Grundlage für ein Leben ohne Suchtmittelgebrauch ausgerichtet. 

 

Der Behandlungsauftrag ist, den körperlichen Entzug von Suchtmitteln zu gewährleisten sowie die psychische, physische und soziale Stabilisierung der Patienten anzustreben. Zudem werden bereits vorhandene Folgeschäden oder psychiatrische Erkrankungen behandelt. Für bestimmte Subtanzen wird eine Entwöhnungstherapie angeboten.

Selva: Forensik

14 Betten

Ärztliche Leitung: Vasilios Andriopoulos

Stationsleitung: Angela Mautone

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Die Station Selva dient der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken Straftätern unter offenen Rahmenbedingungen. Es liegt ein fortgeschrittener Behandlungsstand vor, wobei die Patienten in der Regel längere Zeit auf der geschlossenen Station Nova vorbereitet wurden.

 

Die Behandlung ist an den spezifischen Störungsbildern der Patienten ausgerichtet, dabei auch in besonderer Weise der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet.

Nova: Forensik

Nova: Forensik

13 Betten

Ärztliche Leitung: Vasilios Andriopoulos

Stationsleitung: Angela Mautone

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Die Station Nova dient der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken Straftätern unter geschlossenen Rahmenbedingungen. Die Behandlung ist an den spezifischen Störungsbildern der Patienten ausgerichtet, dabei auch in besonderer Weise der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet.

Therapien

Bei der Behandlung psychischer Krankheiten orientieren wir uns am aktuellen Stand der Wissenschaft. Dabei berücksichtigen wir die biologischen Faktoren, die psychische Verarbeitung und die Wechselbeziehung mit der sozialen Umwelt der Patienten.

 

Wir sind offen für komplementärmedizinische Methoden und ergänzen damit unser psychotherapeutisches Behandlungsangebot. Diese Aspekte fliessen im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung in die Behandlungsgrundsätze ein und werden von einem bereichsübergreifenden Team wahrgenommen.

Medikamentöse Therapie

Medikamentöse Therapie

Die medikamentöse Therapie dient zur Linderung der Symptome im psychischen und körperlichen Bereich. Der Patient wird vom behandelnden Arzt über die Wirkungen und Nebenwirkungen aufgeklärt. Die medikamentöse Therapie wird regelmässig mittels Arztgesprächen überprüft und je nach Situation angepasst.

Aktivierungstherapie

Aktivierungstherapie

Aktivierungstherapie fördert und unterstützt die körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten. Je nach Krankheit und vorhandenen Interessen und Möglichkeiten wird die Therapie auf den einzelnen Patienten oder die Patientengruppe abgestimmt und das entsprechende therapeutische Mittel gezielt ausgewählt: musische, kognitive, gestalterische, lebenspraktische oder gesellige Aktivitäten wie zum Beispiel gemeinsames Kochen oder kreatives Gestalten sind Teil der interprofessionellen Gesamtbehandlung. Die Patienten sollen Abwechslung, Kontakte und Gemeinschaft erleben und Orientierung im Sinne einer Tages- und Wochenstruktur erhalten.

Ausdruckstherapie

Ausdruckstherapie

Um gesund und in einem seelischen Gleichgewicht zu leben, braucht der Mensch Tätigkeiten, die Anspannung und Entspannung beinhalten. Durch ausgewählte Aktivitäten in unserer Therapie können wir die körperlichen, seelischen, geistigen, musischen und sozialen Fähigkeiten des Patienten unterstützen, erhalten und fördern.

Bewegungs- und Tanztherapie

Bewegungs- und Tanztherapie

In Bewegung und Tanz findet der Mensch den Raum, in dem sich die Seele ausdehnen kann. Im Körper und seinen Bewegungen spiegeln sich die inneren Zustände wider. In der Bewegungs- und Tanztherapie lernt der Patient diese inneren Zustände zu entdecken und ihnen Ausdruck zu geben.

Physiotherapie

Physiotherapie

Unsere Physiotherapie behandelt den Patienten für den Erhalt und die Wiederherstellung der bestmöglichen Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers. Primärer Ansatzpunkt ist das Bewegungssystem und das Bewegungsverhalten, sowie die psychische Leistungsfähigkeit selbständig zu erlernen oder zu erhalten.

Musiktherapie

Musiktherapie

Die Musiktherapie versucht mittels verschiedener Klanginstrumente wie Liegemonochord, Klangschalen oder Gong den Patienten nonverbal zu erreichen. Klangerlebnisse haben einen ruhigen, meditativen Charakter, im Sinne von ankommen oder zur Ruhe zu finden. Von den Therapeuten gespielte Klänge werden über deren Vibrationen körperlich direkt wahrgenommen und führen zur Entspannung und einem vertieften Körperbewusstsein.

Hörtherapie

Hörtherapie

Die Hörtherapie wird beim Patienten mit schwergradigem Tinnitus eingesetzt. Er lernt in dieser Therapie das Ohrgeräusch in den Hintergrund zu schieben und den Tinnitus als Störgeräusch wegzufiltern, um damit eine deutliche Minderung der Ohrgeräuschintensität im Hörerleben zu erlangen.

Maltherapie

Maltherapie

Die Maltherapie fördert die kreativ-künstlerische Ebene im Menschen. Mit dieser Therapieform können Bereiche und Entwicklungen des Patienten sichtbar gemacht werden, die in den verbalen Therapieeinheiten verborgen bleiben. Abgespaltene oder verdrängte Erlebnisse werden malerisch aufgearbeitet.

Atemtherapie

Atemtherapie

Die Atmung lässt sich durch emotionales Erleben wie beispielsweise Freude, Überraschung, Schock und Ängste beeinflussen. Das ruhige und regelmässige Atmen kann das Nervensystem beleben oder beruhigen und erzielt dadurch eine ausgleichende, stabilisierende Wirkung.

Progressive Muskelrealxation

Progressive Muskelrealxation

Die progressive Muskelrelaxation ist das systematische Trainieren von Anspannung und Entspannung von bestimmten Muskelgruppen. Der Entspannungszustand führt zu einer nervlichen Beruhigung und Erholung, ähnlich wie sie im Schlaf erfolgt. Diese Entspannungsmethode ist besonders für nervöse, unruhige Personen geeignet und bewirkt darüber hinaus ein verbessertes Körperbewusstsein und Körpergefühl.

Komplementärmedizin

Komplementärmedizin

Körperorientierte Therapien wie die Craniosacraltherapie, die Traditionelle Chinesische Medizin, die Energietherapie mit Biofeedback, tiergestützte Therapien, Teilkörpermassagen, Phyto- (Heilpflanzen) und Orthomolekulartherapie (Mineralstoffe) werden im Behandlungsalltag als ergänzende Therapie eingesetzt.

Lichttherapie

Lichttherapie

Mit der Lichttherapie behandeln wir komplementär Depressionen und die damit häufig verbundenen Schlafstörungen, die für die Patienten einen Stressfaktor im Alltag darstellen. Der Patient wird von den Pflegefachpersonen genau nach Verordnung des Arztes instruiert.

Milieu- und Soziotherapie

Milieu- und Soziotherapie

Die Pflegefachpersonen unterstützen den Patienten bei der Ausübung von Alltagstätigkeiten. Es werden gemeinsame Aktivitäten geplant und in den Tagesablauf eingebunden. Durch gezieltes, auf den Patienten zugeschnittenes Training, können auf Wunsch, Unsicherheiten im sozialen Verhalten trainiert werden. Hobbys und vorhandene Ressourcen werden dabei berücksichtigt.

Psychoedukation

Psychoedukation

In der psychoedukativen Gruppe wird der Patient über die psychischen Störungen und deren Behandlungsmethoden informiert und aufgeklärt. Der Patient lernt in der Gruppe über seine Krankheiten in der Gemeinschaft zu sprechen und dadurch soziale Hemmungen abzubauen sowie vorhandene Ressourcen wahrzunehmen und zu erweitern.

Yoga

Yoga

Yoga steigert das Wohlbefinden und fördert Ihre Ausgeglichenheit, Ihre Selbstheilungskräfte werden aktiviert und es wirkt reinigend. Es stärkt zudem die Fähigkeit, das innere Wechselspiel zwischen Körper, Seele und Geist zu durchschauen.

 

Das Yoga wird auf vereinzelten Stationen angeboten.

Fussreflexzonenmassage

Fussreflexzonenmassage

Bei der Fussreflexzonentherapie wird davon ausgegangen, dass sich das Gesamtbild unseres Körpers mit all seinen Organen auf der Fläche der Fusssohlen und die Knochen und Gelenke auf den Innenseiten der Füsse abbildet. Am rechten Fuss sind die Organe der rechten Körperhälfte, die der linken Körperhälfte am linken Fuss zu finden. Die Reizung von bestimmten Nervenendpunkten an den Füssen wirkt in Form von Entspannung, Schmerzlinderung und Krankheitsheilung auf den Gesamtorganismus.

Sporttherapie

Sporttherapie

Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf Körper und Psyche aus. In der Sporttherapie wird durch ein vielseitiges Bewegungsangebot ein gesundheitlich orientiertes Verhalten gefördert und die Leistungsfähigkeit gesteigert. Im Zentrum steht das Wiedererlangen und Fördern der Bewegungsfreude als Mittel zur Bewältigung von Belastungen und Krankheit.

Beratungen

Unsere Ärzte, Sozialarbeiter, Seelsorger und Pflegefachpersonen unterstützen und begleiten die Patienten, ihre Angehörigen und ihren Arbeitgeber bei der Erarbeitung von Lösungen in verschiedenen Hinsichten. Die Beratungen sind in die Gesamtbehandlung miteingebunden.

Sozialdienst

Sozialdienst

Unser Sozialdienst unterstützt den Patienten bei Fragen in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Finanzen. Zu den Hilfeleistungen gehören die Organisation und Koordination von Unterstützungen und Beratung in Haushaltsfragen sowie der Vermittlung von finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten.

Seelsorge

Seelsorge

Unsere seelsorgerische Begleitung hinterfragt Krankes, bekräftigt Gesundes und fördert den Patienten in seiner persönlichen Spiritualität. Die Seelsorge steht als fachlicher Dienst allen Patienten zur Verfügung, ungeachtet ihrer Konfession oder religiösen Einstellung.

 

In beiden Kliniken sind ein katholischer und ein reformierter Seelsorger tätig. Sie besuchen die Stationen regelmässig. Auf Wunsch vermitteln die Pflegefachpersonen ein persönliches Gespräch. In den Stationen informiert ein Zeitplan über die wöchentlichen Gottesdienste. Wenn der Patient einer anderen Konfession angehört und mit einem Seelsorger seiner Konfession sprechen möchte, kann er sich an seine pflegerische Bezugsperson wenden.

Angehörige

Angehörige

Angehörige sind durch die Krise oder psychische Erkrankung eines nahestehenden Menschen mitbetroffen und belastet. Es ist sinnvoll die Angehörigen oder andere Bezugspersonen mittels Gesprächen in die Behandlung einzubeziehen oder sie über den Verlauf durch den Patienten persönlich oder durch unsere Bezugsperson zu informieren. Die pflegerische Bezugsperson unterstützt den Patienten mit seiner Erfahrung.

 

Weitere Informationen für Sie als Angehöriger

Arbeitgeber

Arbeitgeber

Bei Patienten im Arbeits- oder Beschäftigungsprozess werden Arbeitgeber, nach Einverständnis des Patienten, durch den Sozialdienst miteinbezogen. Wir bieten eine Arbeitgeberberatung, ein Coaching und firmeninterne Weiterbildungen, um in verworrenen Situationen wieder Klarheit zu finden.

Patienteninformationen

Im Patientenwegweiser finden Sie als Patient die wichtigsten Informationen für eine stationäre Behandlung.


Patientenwegweiser (PDF)

Im Klinik-Areal integrierte Bereiche

> Privatklinik MENTALVA Resort & Spa

> Ambulanter Psychiatrischer Dienst Mittelbünden

Ihre Ansprechpartner

> Leitung Unternehmenseinheit Kliniken

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> Ambulanter Psychiatrischer Dienst Region Süd

> Unterstützende Fachdienste (Triage, Sozialdienst, Seelsorge, Therapeutische Dienste)

> Privatklinik MENTALVA

 

 

 

Unsere Fachpersonen berichten

Einblick in den Klinik-Alltag

360° Rundgang

Impressionen

  • Klinik Beverin Cazis

Anfahrt und Lageplan

Wenn Sie mit dem Auto aus der Richtung Chur oder Thusis anreisen, benutzen Sie die Autobahnausfahrt Nr. 20 „Rothenbrunnen“ und fahren auf der Hauptstrasse Richtung Cazis bis zur Abzweigung „Klinik Beverin“.


Reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an, nehmen Sie ab Chur oder Thusis die Rhätische Bahn und steigen bei der Haltestelle „Rodels-Realta“ aus. Der Fussweg zur Klinik Beverin ist ab der Haltestelle signalisiert.

 

Mit dem Postauto steigen Sie bei der Haltestelle "Cazis, Abzw. Klinik Beverin" aus.



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Psychiatrische Dienste Graubünden

Loëstrasse 220

7000 Chur

Tel. +41 58 225 25 25

Fax +41 58 225 25 26

info(at)pdgr.ch

 

 

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