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Persönlichkeitsstörungen / Borderline / Stimmungsschwankungen

Für Fragen und Auskünfte kontaktieren Sie uns unter Telefon +41 58 225 25 25 / info(at)pdgr.ch

«Borderline-Patienten können gut mit ihrer Persönlichkeitsstörung leben, sie müssen einfach wissen wie»

 

Dr. med. Rahul Gupta

Chefarzt Spezialpsychiatrie

Symptome

Die Zusammensetzung und Intensität der Symptome können von Patienten zu Patienten stark variieren. Der Alltag ist geprägt von Krisen, Beziehungskonflikten, sozialen Schwierigkeiten und nicht selten selbstschädigendes Verhalten. Menschen mit einem Borderline-Syndrom sind starken Stimmungsschwankungen ausgesetzt und reagieren oft impulsiv.

 

Das Gefühl innerer Leere und grosse Verlassenheitsängste wechseln mit selbstschädigendem Verhalten, wie sich schneiden, Drogen- oder Alkoholmissbrauch, Fressanfälle, rücksichtsloses Autofahren, hohe Geldausgaben, oft wechselnde Sexualpartner, chronische Suizidalität und heftigen Wutausbrüche.

Ursachen

Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung handelt es sich um eine frühkindliche Entwicklungsstörung, die meist mit einem oder mehreren traumatischen Erlebnissen als Auslöser verbunden ist. Die Persönlichkeitsstörung ist in erster Linie eine Beziehungsstörung.

 

Betroffene haben in der Kindheit nicht erfahren können, dass ein und dieselbe Person sowohl gut als auch böse sein kann. Eine Mehrzahl von Borderline-Patienten sind in der Kindheit missbraucht worden.

 

Als Überlebensstrategie haben die Betroffenen dabei gelernt, sich von schlimmen und belastenden Ereignissen abzuspalten.

Diagnostik

Borderline-Persönlichkeitsstörungen treten häufig im Zusammenhang mit anderen psychischen Erkrankungen wie Essstörungen, Depressionen, Störungen der Sexualität, Zwangsstörungen und Suchterkrankungen auf.

 

Die Betroffenen sind in der Lage, im zwischenmenschlichen Bereich Sympathien zu gewinnen, Freundschaften zu pflegen, ihren eigenen Haushalt zu führen und ihren beruflichen Aufgaben nachzugehen.

Therapie

Eine Borderline-Erkrankung kann heute aufgrund von spezifischen Behandlungsprogrammen effektiv behandelt werden.

 

Im stationären Rahmen erhalten Borderline-Patienten Sozio- und Gruppentherapien, die speziell auf einem schrittweisen Lernen von funktionalerem Sozialverhalten ausgerichtet sind.

 

Mitgefühl, Unterstützung, Ehrlichkeit und Offenheit sind die wichtigsten Botschaften im Umgang mit Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung.

 

Die Ursache der Borderline-Persönlichkeitsstörung kann nicht mit Medikamenten behandelt werden, sie werden jedoch unterstützend für die Behandlung extremer Stimmungsschwankungen eingesetzt.

Artikel zum Thema

> Borderline: Das «Leben an der Grenze»

> Borderline-Patienten: «Halt mich fest, aber rühre mich nicht an»

> Zu dünn, zu dick? Essstörungen machen unglücklich

Psychoedukationsgruppen für Angehörige

Sie als Angehöriger sind durch die Krise oder psychische Erkrankung eines nahestehenden Menschen mit betroffen und belastet. Informationen, Vernetzung und der Kontakt mit anderen Betroffenen helfen, mit schwierigen Situationen umzugehen.

 

Wir bieten in Psychoedukationsgruppen für Angehörige von erkrankten Patienten einen Austausch mit unseren Fachpersonen an.

Weitere Informationen

> Für unsere Behandlungspartner

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> Für Angehörige

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Kontaktieren Sie uns!

Wir bieten unterschiedliche Angebote in Form von ambulanten Sprechstunden, Tageskliniken oder stationären Behandlungen in der Klinik Beverin Cazis, Klinik Waldhaus Chur oder der Privatklinik MENTALVA an.

 

Telefon +41 58 225 25 25

info(at)pdgr.ch

 

Übersicht: Selbsthilfegruppen im Kanton Graubünden

team selbsthilfe graubünden

Telefon +41 81 353 65 15 (Dienstag und Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr)

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