Start Psychiatrie-Zentren Davos / Prättigau und Engadin / Südbünden

29. Juni 2022

Am 1. Juli 2022 nehmen zwei neue Psychiatrie-Zentren im Kanton Graubünden ihren Betrieb auf.

Psychiatrie-Zentrum Davos / Prättigau

Die bisherigen PDGR-Standorte APD Prättigau-Davos, ATK Davos und KJP-Regionalstelle Davos werden organisatorisch in den bisherigen Räumlichkeiten, im Spital Davos an der Promenade 4, im Psychiatrie-Zentrum Davos / Prättigau (PZ Davos / Prättigau) zusammengefasst.

Mit dem Start übernimmt ein neues Leitungsteam das Geschehen in Davos. Zoltán Katonai übernimmt als Oberarzt mit besonderen Aufgaben die medizinische Gesamtverantwortung des PZ Davos / Prättigau. Laura Barandun ist für die organisatorische Gesamtleitung als Pflege-/ Standortleiterin verantwortlich.

Weitere Informationen zum Behandlungsangebot des Psychiatrie-Zentrums Davos / Prättigau

Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden

Die bisherigen PDGR-Standorte APD St. Moritz, ATK St. Moritz, APD Scuol, ATK Scuol, APD Poschiavo, APD Promontogno, APD Sta. Maria, KJP-Regionalstelle Samedan, KJP-Regionalstelle Poschiavo, KJP-Regionalstelle Scuol sowie die KJP-Sprechstundenstelle Sta. Maria werden organisatorisch im Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden (PZ Engadin / Südbünden) zusammengefasst.

Das PZ Engadin / Südbünden wird von einem erfahrenen Leitungsteam geführt, welches bereits eingespielt und seit Jahren in der Region verwurzelt ist. Aufgrund seiner Grösse und der vielen Standorte wird das PZ Engadin / Südbünden vom Chefarzt, Dr. med. Dr. phil. Manfred Bruns, und den zwei Pflege- und Standortleitungen, Eva Kaltenbrunner und Nicole Dolatowski, betreut.

Weitere Informationen zum Behandlungsangebot des Psychiatrie-Zentrums Engadin / Südbünden

Zum Behandlungsangebot der Psychiatrie-Zentren gehören ambulante Sprechstunden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Tageklinische Angebote für Erwachsene sowie das Angebot der psychiatrischen Spitex in der Region. Für die Bevölkerung in der Region setzen die PDGR erfahrene Psychiater, Psychologinnen, Pflegefachpersonen und Therapeuten der Erwachsenenpsychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie ein.

Mit den neuen Psychiatrie-Zentren ermöglichen die PDGR eine einfachere Auffindbarkeit für die Kunden, die Bevölkerung und die Behandlungspartner sowie eine Stärkung der Marke «PDGR» in der Region.