Unser Angebot umfasst sowohl stationäre als auch ambulante Behandlungen und Betreuungen für alle psychiatrischen Krankheitsbilder und ermöglichen Patienten und Angehörigen eine möglichst wohnortsnahe Behandlung.

Dabei ist uns eines wichtig: Dass wir gemeinsame Ziele verfolgen. Gemeinsam – das heisst einerseits, dass wir alle Behandlungsziele auf den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse abstimmen. Andererseits arbeitet auch ein interdisziplinäres Team qualifizierter Fachpersonen gemeinsam daran, die Entwicklung der Patienten, Klienten und Schüler optimal zu unterstützen.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – gerne besprechen wir Ihre Situation.

Notfall / Krise

Notfallstation Klinik Waldhaus Chur

Nehmen Sie bei einem Notfall oder einer Krise telefonisch mit uns Kontakt auf.

Telefon 058 225 20 00

Psychiatrische Dienste Graubünden
Klinik Waldhaus Chur
Loëstrasse 220
7000 Chur

Die PDGR sind 24 Stunden an 365 Tagen erreichbar.

Die Klinik Waldhaus Chur verfügt über eine 24 Stunden Notfall-Aufnahme. Die Zufahrt ist auf dem Klinik-Areal mit der Bezeichnung «Notfall» signalisiert und ist mit dem Fahrzeug erreichbar.

Suizidgedanken? Klicken Sie hier: reden-kann-retten.ch

Ambulante Krisenintervention (AKI)

Wir bieten an Wochenenden und Feiertagen für das Bündner Rheintal, entlang der Achse Maienfeld – Thusis, eine aufsuchende Behandlung und Betreuung von Patienten mit akuten psychiatrischen Krisen in der häuslichen Umgebung oder vor Ort des Geschehens an.

Mit dem Pilotprojekt stellen wir für Patienten in Krisensituationen eine kurzfristige Begleitung und Unterstützung auch an Zeiten sicher, in denen die ambulanten Versorgungsangebote oftmals nur eingeschränkt zur Verfügung stehen.

Das Behandlungsteam ist mit einem Arzt und einer erfahrenen Dipl. Pflegefachperson HF besetzt und an folgenden Zeiten im Einsatz:

Freitag: 16.00 – 20.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 08.00 – 20.00 Uhr

Telefon 058 225 21 00
aki@pdgr.ch

Flyer Ambulante Krisenintervention

Fürsorgerische Unterbringung

Gestützt auf das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) können bei akuter Selbstgefährdung, Gefährdung anderer Personen oder Belastung für das Umfeld psychisch kranke Menschen auch ohne ihre Zustimmung durch einen Arzt oder die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) in die Kliniken eingewiesen werden, sofern die notwendige Fürsorge nicht anders gewährleistet werden kann.

Wenn Sie ohne Zustimmung eingewiesen oder zurückbehalten werden, haben Sie das Recht, gegen die Fürsorgerische Unterbringung (FU) beim Kantonsgericht schriftlich Beschwerde einzulegen.

Das Pflegefachpersonal stellt Ihnen die notwendigen Informationen zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Antragsstellung. Das Kantonsgericht entscheidet, ob der Beschwerde entsprochen werden kann. Eine Beschwerdemöglichkeit kann auch gegen eine Behandlung ohne Zustimmung eingelegt werden. Hier entscheidet ebenfalls das Kantonsgericht.

Eintritt / Selbstzuweisung

Vor Ihrem Klinik-Eintritt wird, wenn möglich, ein ambulantes Vorgespräch geführt. An diesem Erstgespräch besprechen wir mit mit Ihnen erste Behandlungsziele sowie ein Verlaufsplan. Anschliessend vereinbaren wir gemeinsam ein Eintrittstermin.

Der Eintritt erfolgt grundsätzlich an Werktagen. In dringenden Fällen sind auch kurzfristige Aufnahmen möglich. Die Aufnahme erfolgt in der Regel durch die Zuweisung von Psychiatern, Hausärzten, Psychotherapeuten oder durch eine Selbstzuweisung.

Für Selbstzuweisungen wenden Sie sich an Telefon 058 225 20 00 oder triage@pdgr.ch.

FAQ – Häufig gestellte Fragen «Ambulante Behandlung»

FAQ – Häufig gestellte Fragen «Behandlung in einer Tagesklinik»

FAQ – Häufig gestellte Fragen «Stationäre Behandlung»

Kostenübernahme

Jede Person mit Wohnsitz in der Schweiz ist in der Regel obligatorisch krankenversichert. Die Kosten des Klinikaufenthaltes werden bei Vorliegen einer Grundversicherung durch die Krankenversicherung bezahlt, falls die Behandlung medizinisch indiziert ist.

Ihre Kostenbeteiligung richtet sich nach dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) und dem Versicherungsvertrag, den Sie abgeschlossen haben. Sobald keine Spitalbedürftigkeit mehr vorliegt, tragen Sie die anfallenden Kosten für die Behandlung selber.

Unsere Kundenadministration reicht beim Eintritt ein Gesuch um Kostengutsprache bei Ihrer Krankenversicherung und Ihrem Wohnkanton ein.

Falls Sie nicht im Kanton Graubünden wohnhaft sind und für eine stationäre Behandlung in die Klinik Beverin Cazis oder Klinik Waldhaus Chur eintreten, dann bezahlen Ihre Krankenversicherung und Ihr Wohnkanton höchstens diejenigen Kosten, die in einem Spital Ihres Wohnkantons anfallen würden. Eine allfällige Differenz zwischen diesem Tarif und unserem Tarif müssen Sie selber bezahlen oder zu deren Abdeckung über eine Spitalzusatzversicherung verfügen. Um sicherzugehen, dass mit Ihrer aktuellen Versicherungsdeckung für Ihre Krankheitsbehandlung keine Differenzkosten für Sie anfallen, empfehlen wir Ihnen, sich direkt bei Ihrer Krankenversicherung zu erkundigen.

Bei einem Notfall werden die Behandlungskosten von Ihrer Krankenversicherung und Ihrem Wohnkanton vollständig übernommen.

Als Halbprivat- und Privatversicherter bieten wir Ihnen mit der Privatklinik MENTALVA ein passendes Behandlungsangebot an.

«Uns ist es wichtig, die Patienten ganzheitlich zu behandeln und auf ihrem Genesungsweg individuell zu begleiten.»

Andreas Werner-Reisdorf

Leiter Pflegeentwicklung und Psychiatrie-Zentren / MGL

Ihre Behandlung

Nicht jede Erkrankung oder jedes psychische Problem ist so schwerwiegend, dass eine stationäre Behandlung notwendig ist. Viele psychische Beschwerden oder Krisen beurteilen und behandeln wir in ambulanten Sprechstunden oder in Form von Tagesklinik-Besuchen. Wir bieten Ihnen für jede Situation eine passende Behandlung.

In ambulanten Sprechstunden bieten wir eine problembezogene Behandlung und Begleitung in verschiedenen Situationen an und setzen folgende Therapieformen ein:

  • Gesprächspsychotherapie
  • Stützende Gespräche
  • Problemorientierte Gespräche
  • Verhaltenstherapie
  • Paartherapie
  • Medikamentöse Unterstützung und Behandlung

Ambulante Sprechstunden bieten wir Ihnen an den Orten Chur, Cazis, Davos, Disentis, Ilanz, Scuol, Sta. Maria im Münstertal, St. Moritz, Poschiavo und Promontogno an.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Die Tagesklinik-Patienten sind halbtags oder tageweise in den Tageskliniken in Behandlung und gehen am Abend in ihr gewohntes Umfeld zurück.

Tageskliniken sind ambulante Einrichtungen, die besonders auf die Rehabilitation psychisch kranker Menschen ausgerichtet sind. Sie bieten Menschen ein vielseitiges Behandlungsangebot, damit sie ihr Leben im Alltag selbstständig meistern können.

Die PDGR bieten an den Standorten Chur, Davos, Glarus, Ilanz, Scuol, St. Moritz und Thusis tagesklinische Angebote an.

In Chur sowie in Ilanz bieten wir in der Alterspsychiatrie spezifische tagesklinische Angebote für Menschen im höheren Alter.

In der Psychotherapeutischen Tagesklinik Chur behandeln wir Menschen mit Angst-, Zwang-, Ess- und Persönlichkeitsstörungen, psychosomatischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Eine stationäre Behandlung bieten wir Ihnen in der Klinik Beverin Cazis, der Klinik Waldhaus Chur sowie für Halbprivat-, Privatversicherte sowie Selbstzahler in der Privatklinik MENTALVA in Cazis an.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Wir bieten ein ambulantes Angebot für Migranten und fremdsprachliche Patienten an.

Die ambulanten Sprechstunden und Therapien können in folgenden Sprachen – ohne Dolmetscher – durchgeführt werden: Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tamil und Ungarisch. Bei weiteren Sprachen können wir Therapien mit interkulturell geschulten medizinischen Dolmetschern aufgleisen.

Die Kosten für die Therapie werden von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen. Die Kosten für den Dolmetscher nicht. Dafür müsste vor Therapiebeginn die Kostenübernahme der Dolmetscherleistungen geklärt sein (Selbstzahlung/Sozialdienst etc.).

Unsere Ansprechpersonen sind: Hatixhe Kepi, Oberärztin, hatixhe.kepi@pdgr.ch, Dr. med. Ibrahim Al Saleh, Oberarzt, ibrahim.alsaleh@pdgr.ch und Dr. med. Prakash Arumugam, Oberarzt, prakash.arumugam@pdgr.ch.

Das Angebot der Mutter-Kind-Station Salvorta der Klinik Beverin in Cazis richtet sich an Mütter mit einer psychischen Erkrankung, welche eine stationäre Behandlung benötigen und mit ihrem Kind zusammenbleiben sollen.

Es werden Kinder bis zum Erreichen des Schulalters aufgenommen. Neben der Unterstützung von Müttern und deren Angehörigen, bieten wir Hilfe für Kinder psychisch erkrankter Eltern an. Die stationäre Behandlung hat zum Ziel, die bestehenden psychischen Beschwerden zu lindern, die Mutter-Kind-Beziehung zu begleiten und auf den Alltag zu Hause vorzubereiten. Die Betreuung und Pflege des Kindes wird dabei unter anderem durch eine stundenweise Entlastung durch eine Pflegefachperson gewährleistet. Bei längeren Aufenthalten ist auch die Betreuung in einer Kindertagesstätte möglich.

Weitere Informationen zum Angebot «Betreuung Mutter-Kind»

Therapieangebot

Wir respektieren die Individualität und Würde eines jeden Menschen und begegnen unseren Patienten und ihren Angehörigen in der täglichen Arbeit mit Wertschätzung und Toleranz. Bei der Behandlung psychischer Krankheiten orientieren wir uns am aktuellen Stand der Wissenschaft. Dabei berücksichtigen wir die biologischen Faktoren, die psychische Verarbeitung und die Wechselbeziehung mit der sozialen Umwelt der Patienten.

Wir sind offen für klinisch wirksame komplementärmedizinische Methoden und ergänzen damit unser psychotherapeutisches Behandlungsangebot. Diese Aspekte fliessen im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung – Körper, Seele, Geist und Spiritualität – in die Behandlungsgrundsätze ein und werden von einem interdisziplinären Team wahrgenommen.

Mit dem recovery-orientierten Ansatz werden Patienten in den Heilungsprozess eingebunden und das Behandlungsteam wird durch Peer-Mitarbeitende unterstützt. Die Einbindung von Angehörigen in den Behandlungsprozess ist selbstverständlich.

Ihre Behandlung und Therapie orientiert sich am gemeinsam erarbeiteten Behandlungsplan und beinhaltet eine Auswahl aus den folgenden Therapieformen:

Aktivierungstherapie fördert und unterstützt die körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten. Je nach Krankheit und vorhandenen Interessen und Möglichkeiten wird die Therapie auf Sie oder die Patientengruppe abgestimmt. Das entsprechende therapeutische Mittel wird gezielt ausgewählt: musische, kognitive, gestalterische, lebenspraktische oder gesellige Aktivitäten wie zum Beispiel gemeinsames Kochen oder kreatives Gestalten sind Teil der interprofessionellen Gesamtbehandlung.

Sie sollen Abwechslung, Kontakte und Gemeinschaft erleben und Orientierung im Sinne einer Tages- und Wochenstruktur erhalten.

Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) richtet sich an Menschen mit schweren therapieresistenten depressiven Erkrankungen, Schwangerschafts- und Wochenbettdepressionen und Psychosen, Depressionen mit Aversion gegenüber Psychopharmaka bzw. Medikamentenunverträglichkeit.

Die Wirkung der Therapie beruht auf der Auslösung eines epileptischen Krampfanfalls mittels eines kurzen Stromimpulses während einer Kurznarkose. Wenn die EKT frühzeitig bei schwerwiegenden psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt wird, kann es im günstigsten Fall zur Verhinderung oder zumindest zur Verringerung von Folgewirkungen der psychiatrischen Erkrankungen kommen, wie z.B. Reduzierung von sozialen und familiären Konsequenzen bei lang andauernder psychiatrischer Erkrankung. Die EKT hat sich seit ihrer Einführung vor mehr als 80 Jahren in der technischen Ausführung fundamental verändert, wenngleich das Grundprinzip der Behandlung gleich blieb.

Die Behandlung ist stationär und ambulant möglich und dauert mit Vor- und Nachbetreuung rund 3 Stunden. In einer Akutphase werden in der Regel 8 bis 12 Behandlungen zweimal pro Woche durchgeführt. Die EKT findet in den Räumen des Kantonsspitals Graubünden, am Standort Fontanaspital in Chur, statt.

Die Führung der Behandlung obliegt dem EKT-durchführenden Arzt der PDGR. Der Anästhesist des Kantonsspitals Graubünden ist für die Kurznarkose verantwortlich. Eine Pflegefachperson betreut und überwacht den Patienten vor und nach der Behandlung Die Anmeldung erfolgt über den behandelnden Hausarzt oder den Facharzt für Psychiatrie.

Flyer

Mit bestimmten und einfachen Übungen werden wiederholte Entspannungserlebnisse gefördert. Dadurch werden Krankheitssymptome wie Anspannung und Nervosität, Kreisen negativer Gedanken und Impulsivität wirksam beeinflusst.

Progressive Muskelrelaxation
Die progressive Muskelrelaxation ist das systematische Trainieren von Anspannung und Entspannung von bestimmten Muskelgruppen. Der Entspannungszustand führt zu einer nervlichen Beruhigung und Erholung, ähnlich wie sie im Schlaf erfolgt. Diese Entspannungsmethode ist besonders für nervöse, unruhige Personen geeignet und bewirkt darüber hinaus ein verbessertes Körperbewusstsein und Körpergefühl.

Ziel der Ergotherapie ist es, der Krankheit entgegenzuwirken und Sie beim Erreichen, Verbessern sowie Erhalten grösstmöglicher Selbständigkeit in alltäglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Essen, Fortbewegung, Kommunikation, Haushalt, Beruf, Schule und Freizeit zu unterstützen. Die Therapieschwerpunkte beinhalten das Erwerben, Trainieren und Verbessern von persönlichen Handlungsvoraussetzungen, das Anwenden und Einüben von Kompensationen und/oder Anpassen von Umgebungsfaktoren.

In einer Gruppentherapie werden Wissen zur Symptomatik der Erkrankung, die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und die Rückfallprophylaxe strukturiert vermittelt. Das Ziel des Intensivprogrammes ist es, die Krankheit besser zu verstehen und lernen, mit ihr umzugehen. Die Aufklärung über die Entstehung Ihrer Erkrankung bildet die Grundlage für die anschliessenden Behandlungsschritte.

Wir bieten spezifische Gruppentherapien für unterschiedliche psychiatrische Krankheitsbilder an.

Körperorientierte Therapien wie die Craniosacraltherapie, die Traditionelle Chinesische Medizin, die tiergestützte Therapie — vorwiegend mit Hunden, Teilkörpermassagen, Licht-, Phyto- (Heilpflanzen) und Orthomolekulartherapie (Mineralstoffe), Ohrakupunktur, Fussreflexzonenmassage und Wickel werden in Ihrem Behandlungsalltag als ergänzende Therapie eingesetzt.

Das Kunsttherapieangebot umfasst verschiedene Fachrichtungen. Alle Angebote finden im Einzel- und Gruppensetting statt. Die Kunsttherapie ist ein psychodynamisch orientiertes Behandlungsverfahren, bei dem verschiedene künstlerische Mittel im therapeutischen Prozess zur Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit eingesetzt und diagnostisch genutzt werden. Mit gestalterischen, musikalischen und tänzerischen Mitteln sowie mit dem Körper können Emotionen ohne Worte ausgedrückt und mit Unterstützung einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung reguliert werden. Die Kunsttherapie mit ihren ressourcenorientierten Kreativitätserfahrungen stärkt das Selbstbewusstsein, unterstützt das persönliche Beziehungsverhalten und ist mit diesen nonverbalen Möglichkeiten eine Ergänzung zur Gesprächstherapie.

Bewegungs- und Tanztherapie
Bewegungs- und Tanztherapie ist eine körperorientierte kreative Therapieform. Sie nutzt die grundlegenden Ausdrucksmittel des Menschen mit Körper, Bewegung und der künstlerische Form Tanz als Spiegel der körperlichen, seelischen und geistigen Verfassung. Bei der Behandlung wird ein besonderer Fokus auf Beziehung, Wahrnehmungs- und Bewusstheitsarbeit sowie Symbolik gelegt. Körper, Bewegung und Tanz dienen als Mittel für Heilungs- und Integrationsprozesse mit dem Ziel der Wiederherstellung eines Gleichgewichts von Körper und Psyche.

Musiktherapie
Musiktherapie ist nonverbale Kommunikation mit sich und anderen in der universalen Sprache von Tönen und Musik. Sie nutzt und fördert die eigene musikalische Kreativität zum Hörbarmachen der eigenen Gefühlswelt.  Spielerisch und leistungsfrei wird diese über die Musik dem Bewusstsein zugänglich gemacht und kann verbal bearbeitet werden. Dadurch wird ein Transfer in den Alltag möglich. Ein einfach handhabbares Instrumentarium aus unterschiedlichen Kulturkreisen sowie die eigene Stimme als körpereigenes Instrument stehen zur Verfügung.

Gestaltungs- und Maltherapie
In der Gestaltungs- und Maltherapie setzt sich der Mensch ins Bild oder in eine Gestalt. Die Konzentration auf den bildnerischen Gestaltungsprozess ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt und fordert dazu auf, in Farben und Formen auszudrücken, was nicht in Worte gefasst werden kann. So wird der Ursprung emotionalen Erlebens mit gestalterischen Mitteln sichtbar und dem Bewusstsein zugänglich gemacht.

Die medikamentöse Therapie dient zur Linderung der Symptome im psychischen und körperlichen Bereich. Sie werden vom behandelnden Arzt über die Wirkungen und Nebenwirkungen aufgeklärt. Die medikamentöse Therapie wird regelmässig mittels Arztgesprächen überprüft und nach Rücksprache mit Ihnen angepasst.

Unsere Pflegefachpersonen unterstützen Sie bei der Ausübung von Alltagstätigkeiten. Es werden gemeinsame Aktivitäten geplant und in den Tagesablauf eingebunden. Durch gezieltes, auf Sie zugeschnittenes Training, werden auf Ihren Wunsch Unsicherheiten im sozialen Verhalten trainiert. Hobbys und vorhandene Ressourcen berücksichtigen wir dabei.

Unsere Physiotherapie behandelt Sie für den Erhalt und die Wiederherstellung der bestmöglichen Bewegungs- und Funktionsfähigkeit Ihres Körpers. Primärer Ansatzpunkt ist Ihr Bewegungssystem und das Bewegungsverhalten sowie die psychische Leistungsfähigkeit selbständig zu erlernen oder zu erhalten.

Die Phytotherapie bietet eine individuelle, auf den Bedarf von Ihnen abgestimmte Behandlungsmöglichkeit.

In Abhängigkeit der Beschwerden kommen unterschiedliche Heilpflanzen zum Einsatz. Verwendet werden entweder die ganze Pflanze oder auch Teile wie Blätter, Blüten, Früchte, Stängel, Rinde und Wurzel. Ausschlaggebend ist, welche Wirkung erzielt werden soll, denn in den unterschiedlichen Teilen der Pflanze sind auch verschiedene Inhaltsstoffe enthalten.

Die verwendeten Fertigarzneien, Tinkturen, Tees, sowie die ätherischen Öle können bei der Regulierung von Störungen in den Bereichen Schlaf, Angst und Gemütsverstimmungen mithelfen.

Die Psychoedukation ist eine offene Krankheitsbild unspezifische Gruppe, die sich an aktuellen Themen von Ihnen orientiert. In der Gruppentherapie lernen Sie, sich in der Gruppe zu äussern, einen Standpunkt zu vertreten, andere Meinungen zuzulassen, zuzuhören, aufeinander einzugehen und Erfahrungen auszutauschen.

In dieser Gruppe werden Hintergründe zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen vermittelt. Krankheitsmodelle, Behandlungsansätze und Copingstrategien werden geschildert und durch eigene Erfahrungen der Patienten angereichert. Ziel ist, dass Sie Ihre Erkrankung besser verstehen und zu bewältigen lernen.

 

In der Psychotherapie verwenden wir Verfahren und Methoden aus der kognitiven Verhaltenstherapie, der Transaktionsanalyse, der körperorientierten Psychotherapie, der systemischen Therapie, der medizinischen Hypnose und der Logosynthese. Die Therapien finden in Einzel- und Gruppensettings statt.

Weiter arbeiten wir mit der mentalisierungsbasierten Psychotherapie (MBT), welches eine evidenzbasierte und sehr gut erforschte therapeutische Methode darstellt.

Atem- und Körpertherapie
Der Atem wird mit einfachen, wirksamen Übungen im Sitzen, Gehen oder Liegen belebt. Der Atemrhythmus wird ausgeglichen und die Atemkraft gestärkt. Dieses Verfahren dient dazu, bestimmte psychische Krankheitssymptome, wie Anspannung und Nervosität, Wahrnehmungsstörungen, muskuläre Verspannungen, Schmerzen und Müdigkeit günstig zu beeinflussen. Verschiedene Bereiche werden gestärkt: Empfindungsbewusstsein, Sammlungsvermögen, Hingabe und Achtsamkeit, die Selbstwahrnehmung von Gefühlen/Bedürfnissen, Gedanken, Bildern und Bewegungsimpulsen, Verbesserung der Tonusregulation, Verbesserung der Ausdrucks- und Kontaktfähigkeit, Stärkung der Atemkraft (Ich-Kraft) und damit das Selbstbewusstsein.

Yoga
Yoga gilt als der älteste überlieferte Erfahrungsweg, der von einem engen Zusammenhang von Körper, Seele und Geist ausgeht. Körperhaltung, Beweglichkeit und Kraft sowie auch geistige Fähigkeiten werden gestärkt. Die Prävention steht beim Yoga im Vordergrund. So haben Erfahrungen gezeigt, dass eine Stärkung des Hormon- und Nervensystems und der Verdauung bewirkt wird.

Sporttherapie
Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf den Körper und die Psyche aus. In der Sporttherapie wird durch ein vielseitiges Bewegungsangebot ein gesundheitlich orientiertes Verhalten gefördert und die Leistungsfähigkeit gesteigert.

Im Zentrum steht das Wiedererlangen und Fördern der Bewegungsfreude als Ressource zur Bewältigung von Belastungen und Krankheit.

Wir bieten Ihnen auserwählte tiergestützte Therapien, vorwiegend mit Hunden und Pferden, als komplementäre Behandlungsergänzung an. Die pädagogische, psychologische und psychotherapeutische sowie soziale Integration wirken sich positiv auf Ihren Gesundheitszustand aus.

Beratung & Unterstützung

Unsere Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger, Therapeuten und Pflegefachpersonen unterstützen und begleiten Patienten, ihre Angehörigen und Arbeitgeber bei der Erarbeitung von Lösungen in verschiedenen Hinsichten. Die Beratungen und Begleitungen sind in die Gesamtbehandlung mit eingebunden.

Angehörige sind durch die Krise oder psychische Erkrankung eines nahestehenden Menschen mitbetroffen und belastet. Es ist sinnvoll, Ihre Angehörigen oder andere Bezugspersonen mittels Gesprächen in die Behandlung einzubeziehen.

Das Beratungsangebot ist kostenfrei. Für eine Angehörigenberatung wenden Sie sich an die pflegerische Bezugsperson des Patienten oder an Angela Riederer, Pflegedienstleiterin Alterspsychiatrie / Privatklinik MENTALVA, Telefon 058 225 20 80, angela.riederer@pdgr.ch.

Die Gespräche sind vertraulich und unterstehen der Schweigepflicht.

Flyer Angehörigenberatung

Die SVA Graubünden und die PDGR bieten gemeinsam mit dem Angebot «Job Coaching plus» eine Unterstützung und Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen bei Schwierigkeiten im ersten Arbeitsmarkt. Kern der Zusammenarbeit ist ein enger Austausch zwischen dem Behandlungsteam der PDGR und der Eingliederungsberatung der IV-Stelle der SVA. Bei Bedarf wird die ARBES mit der Koordinationsstelle Berufliche Integration miteinbezogen.

Wir unterstützen Sie als Patient beim Arbeitsplatzerhalt, bei der Stellensuche und beim Wiedereinstieg in eine neu gefundene Arbeitsstelle. Sie erhalten ein Job Coaching am Arbeitsplatz bzw. bei Stellenantritt, profitieren von Bewerbungstrainings und erhalten Unterstützung im Bewerbungsprozess, eine Begleitung und Beratung bei Vorbereitungsmassnahmen im ersten Arbeitsmarkt sowie Unterstützung bei Abklärungen mit dem Arbeitgeber.

Telefon 058 225 21 28 / info@pdgr.ch

Flyer Job Coaching Plus

Unsere seelsorgerische Begleitung hinterfragt Krankes, bekräftigt Gesundes und fördert Sie in Ihrer persönlichen Spiritualität. Unsere Seelsorge-Team stehen Ihnen ungeachtet Ihrer Konfession oder religiösen Einstellung zur Verfügung.

An unseren Klinikstandorten Beverin in Cazis und Waldhaus in Chur sind ein katholischer und ein reformierter Seelsorger tätig. Sie besuchen die Stationen regelmässig. Auf Wunsch vermitteln unsere Pflegefachpersonen ein persönliches Gespräch.

Telefon 058 225 21 66 / info@pdgr.ch

Unser Sozialdienst unterstützt Patientinnen und Patienten bei Fragen in den Bereichen Arbeit, Wohnen, Finanzen und Versicherungen. In den Beratungsgesprächen werden die eigenen Ressourcen der Patientinnen und der Patienten gestärkt und gefördert. In der Zusammenarbeit mit dem Behandlungsteam sowie extern mit den zuständigen Fachstellen und Behörden werden Lösungen zu psychosozialen Problemen erarbeitet.

Telefon +41 58 225 21 20 / info@pdgr.ch

Unsere Fachpersonen beraten während der Behandlung Eltern, damit sie ihre Kinder bei der Verarbeitung der Erkrankung der Eltern unterstützen. Wenn Verhaltensauffälligkeiten bestehen, vermittelt das Behandlungsteam nach Absprache mit dem erkrankten Elternteil den Kontakt zur Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Flyer Kinder psychisch erkrankter Eltern

Im Auftrag von Spitexorganisationen übernehmen die PDGR die ambulante-psychiatrische Spitex. Unsere diplomierten Pflegefachpersonen unterstützen Menschen mit psychischen Problemen und deren Angehörige in ihrer gewohnten Umgebung.

Im Fokus stehen die Förderung der Gesundheit, Krisensituationen soweit als möglich zu überwinden und bestmögliche Stabilität zu erreichen beziehungsweise aufrechtzuerhalten.

Das Angebot wird im Kanton Graubünden und im Kanton Glarus angeboten. Wenden Sie sich für weitere Fragen an unsere Tageskliniken in den Regionen: Chur, Glarus, dem Psychiatrie-Zentrum Davos / Prättigau, dem Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden sowie dem Psychiatrie-Zentrum Surselva in Ilanz.

Flyer Spitex Verband Graubünden

Wir sind bestrebt, Selbsthilfe-Angebote zu kreieren und zu fördern. Daher findet ein- bis zweimal jährlich ein gemeinsamer Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen dem Team der Selbsthilfe Graubünden und unseren Fachpersonen statt. Dabei werden gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten geprüft und Massnahmen für die Umsetzung festgelegt.

Bei Fragen oder Anregungen zum Thema Selbsthilfe melden Sie sich an unsere Ansprechpersonen: Martin Aebi, Pflegeexperte, Telefon 058 225 30 20 / martin.aebi@pdgr.ch

Oder nehmen Sie direkt Kontakt mit Selbsthilfe Graubünden auf.

Das Team des Therapeutischen Dienstes setzt sich aus ausgebildeten Therapeuten zusammen. Sie bieten ein auf die Bedürfnisse und die Zielerreichung des Patienten abgestimmtes therapeutisches Angebot an. Das Handeln, Schaffen eines Werkes, die Auseinandersetzung mit diversen Materialen, die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper sind zentrale Elemente der Kunst-, Sport-, Craniosacral-, Ergo- und Physiotherapie.

Telefon 058 225 21 32 / info@pdgr.ch

Besuchszeiten stationäre Patienten

Die Patienten können täglich Besuche empfangen. Wir empfehlen Ihnen Ihre Besuche vorab mit dem Pflegefachpersonal der entsprechenden Station zu vereinbaren.

Aus therapeutischen Gründen kann die Besuchszeit eingeschränkt oder erweitert werden.

Videos

Demenz und ich – Leben mit Alzheimer & Co. (Teil 3) – Monatsthema September 2022
Herma Hartmann pflegt ihren Schwager, der seit 17 Jahren mit der Diagnose Demenz lebt. Zweimal pro Woche erhält Herma Unterstützung von Tim Caspar, Zivildienstleistender. Dies im Rahmen eines Pilotprojektes zusammen mit Alzheimer Graubünden. Ziel des Projektes: Entlastung für die betreuenden Angehörigen.

Demenz und ich – Leben mit Alzheimer & Co. (Teil 4) – Monatsthema September 2022
Im Rondo Magazin «Hintergrundtalk» diskutieren Christian Koch, Chefarzt Alterspsychiatrie, Rahel Granja, Betroffene und Waltraud Knitter, Angehörige, zum Thema «Demenz und ich – Leben mit Alzheimer & Co.» Fokus des Hintergrundtalks: Jungbetroffene.

Einfluss der Digitalisierung auf meine Psyche (Teil 1) – Monatsthema November 2020
Mathias Egger, Psychologe zeigt Chancen der Digitalisierung in der Behandlung psychisch kranker Menschen auf

Janine Wittwer, chronische Schmerzpatientin, erzählt über ihre Leben mit Schmerzen

Trauer und Verlust verarbeiten – Wege daraus – Monatsthema Februar 22 (Teil 1)
Daniela Martinelli, Angehörige und Dr. med. Rahul Gupta, Ärztlicher Direktor Erwachsenenpsychiatrie

Typisch Mann – typisch Frau: Rollenbilder und Vorurteile – Monatsthema Februar 2023
Vitoria Colagrande, Trans-Frau, gibt einen Einblick in ihr Leben

Austritt / Nachbetreuung

Der Austrittstermin wird während der Behandlung gemeinsam mit Ihnen abgestimmt. Am Austrittstag wird dem nachbehandelnden Arzt / Psychologen ein Austrittsbericht zugestellt.

Die Nachbetreuung wird entsprechend Ihrer individuellen Situation geregelt. Wir sehen vor, dass Sie vom zuweisenden Arzt / Psychologen weiterbetreut werden. Wenn das nicht möglich ist, koordinieren wir für Sie eine geregelte Nachbetreuung.

Selbsthilfegruppe

Als Patient stehen Ihnen verschiedene Selbsthilfegruppen in Graubünden zur Verfügung. Nehmen Sie direkt mit der Selbsthilfe Graubünden Kontakt auf.

Selbsthilfegruppen im Kanton Graubünden
Telefon 081 353 65 15 (Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr)
kontakt@teamselbsthilfe.ch

Rechtliches

Unsere Mitarbeitenden unterstehen dem Berufsgeheimnis und der Schweigepflicht. Ohne die ausdrückliche Zustimmung von Ihnen dürfen keine Informationen an Aussenstehende, Angehörige oder sonstige Bezugspersonen weitergegeben werden. Falls Sie aufgrund Ihrer Erkrankung nicht in der Lage sind, die zur Behandlung wichtigen Informationen mitzuteilen, dürfen nahestehende Personen oder ein Rechtsbeistand die notwendigen Auskünfte dem behandelnden Arzt erteilen. Wenn Sie sich nicht dagegen aussprechen, wird ein Austrittsbericht mit den wichtigen Informationen zur Behandlung dem nachbehandelnden Arzt übergeben.

Einsicht in die Krankengeschichte

Es steht Ihnen jederzeit zu, Ihre Krankengeschichte einzusehen. Andere Personen können, wenn sie durch Sie bevollmächtigt werden, die medizinischen Unterlagen einsehen. Eine Einschränkung des Einsichtsrechtes darf nur durch den behandelnden Arzt ausgesprochen werden. Diese Einschränkung erfolgt nur, wenn durch die Einsicht die Gefahr besteht, dass für Sie ein schwerer gesundheitlicher Schaden droht oder schützenswerte Interessen von Aussenstehenden betroffen sind.

Recht auf Information

Unsere Ärzte informieren Sie laufend über Ihre Krankheit, die Art der Behandlung, mit Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen der Medikamente sowie den voraussichtlichen Verlauf.

Patientenrechte

Gut informierte Patientinnen oder Patienten, die ihre Rechte kennen, können sich aktiv an der vorgeschlagenen Behandlung beteiligen und in eine vertrauensvolle Beziehung mit dem Arzt und dem Pflegepersonal treten. Das Gesundheitsamt Graubünden fasst in einer Broschüre die wichtigsten Informationen zusammen.

Broschüre Patientenrecht: Gesundheitsamt Graubünden

Ombudsstelle für Patienten- und Bewohneranliegen

Ihnen als Patient oder Bewohner und Ihren Angehörigen stehen für Konfliktsituationen die Ombudsstelle Graubünden beratend zur Verfügung.

Ziel der neutralen Anlaufstelle ist, mit Hilfe der verschiedenen Parteien Lösungswege in Konfliktsituationen zu suchen.

Wir empfehlen Ihnen in einem ersten Schritt das PDGR-Reklamationswesen zu nutzen, bevor Sie sich an die Ombudsstelle wenden. Für Fragen wenden Sie sich an Ihre Pflegefachpersonen der jeweiligen Stationen, Tageskliniken und Wohngruppen.

Weitere Informationen zur Ombudsstelle finden Sie unter www.osab-gr.ch.

Rückmeldungen

Wir sind an Ihrem Feedback interessiert. Teilen Sie uns Ihre Anregungen, Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge unter info@pdgr.ch mit.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Forschung

Wir engagieren uns an Projekten für die Weiterentwicklung der psychiatrischen Behandlung und Versorgung. Falls wir Sie für die Teilnahme an einem Forschungsprojekt anfragen, werden Sie detailliert über die Inhalte des Projektes informiert.

Die Teilnahme ist für Sie freiwillig.

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PODCAST «LEBENS-IBLICK»

Persönliche Einblicke ermöglicht die PDGR-Podcastserie «LEBENS-IBLICK». Wir schaffen für Betroffene eine Möglichkeit ihre Erfahrungen, sei es als (ehemalige) Patientin oder als Angehöriger, einem interessierten Publikum mitzuteilen und die Zuhörer an den persönlichen Erlebnissen teilhaben zu lassen.